Website-Icon Maximilian Laborenz – Digital Marketing Freelancer | Oldenburg, Bremen, Hamburg

Wie ich der „Digital Experience Company“​ gegenüberstehe und eine erfolgreiche Aktivierung gelingen kann

Meine Website steht, das erste Feedback mittlerweile eingearbeitet. Ich bin erstmal happy und fein damit, Luft nach oben gibt es allemal (zumal für viele der Inhalt etwas erschlagend wirkt, wo ich teilweise zustimme). Das soll heute aber nicht Thema sein.

Im letzten Beitrag hatte ich bereits angeteasert, dass ich allmählich damit beginnen möchte, euch auf meiner Reise mitzunehmen. Heute geht es um ein zentrales Element, das mich in meinem Profil als freiberuflicher Digital Marketing Berater konsequent begleiten soll. Hieraus ergibt sich letztlich die unterstützende Komponente für dich.

 

Was meiner Identität zugrunde liegt und wo ich perspektivisch hin möchte: Die drei H’s – Herz, Hirn und Hand.

Ich hatte schon von Anfang an so eine Idee im Kopf, wusste aber nicht so recht wie ich das – im Sinne einer „abverkaufenden“ Dienstleistung – verpacken kann. Ich wollte die Story anders aufziehen, und eben nicht in etwa so: Ich biete dir alles Mögliche in Form einer „klassischen“ Agentur-Dienstleistungen an , die es aber schon wie Sand am Meer gibt. Und ein richtiger SEO-Experte bin ich ohnehin nicht. Und und und. Du kaufst also genau diese eine Leistung bei mir ein, das war‘s dann auch schon. Auf Nimmerwiedersehen. Kann man machen, muss man aber nicht. Also, was tun?

In meinem täglichen Umgang, aber auch dem wie ich der Arbeit pragmatisch begegnen kann, habe ich mir vorgenommen, drei gleichberechtigte Dimensionen zu betrachten. Als Grundlage habe ich mir ein von Heinrich Pestalozzi ganzheitliches, handlungsorientiertes und pädagogisch fundiertes Kommunikationskonzept angeschaut und entsprechend angewendet:

1) Dimension „❣️“ – Dort wo alles beginnt, zurück fließt und wiederum in die richtigen Bahnen verteilt wird.

Die internen Anforderungen werden mit den externen Bedürfnissen gematcht, um den Kunden auf Augenhöhe zu begegnen.

Erfolgsfaktoren: Innovationsgetriebene Strategie-/Visionsarbeit, Plattformübergreifende Konzepte und Kampagnen, Storytelling, Digitale Infrastruktur & Technologie-Setup, Business & Product Development

2) Dimension „?“ – Dort wo sekündlich Entscheidungen getroffen werden und die wohl zum besten Ergebnis führen, sei es aus reiner Empathie oder rationaler Logik.

Die Zuordnung und Anpassung erfolgt auf Basis des erwarteten und tatsächlichen Verhaltens von Kunden und der Datengrundlage.

Erfolgsfaktoren: Agile und kundenzentrierte Arbeitsmethoden, Umgang mit exponentiellem Datenwachstum, selbstlernende und wiederkehrende Analysen, Strukturierung, Verarbeitung und Trennung von Informationen

3) Dimension „?“ – Dort wo die Botschaft erzeugt und überbracht wird (Medium/Channel) bzw. an den Empfänger übergeben wird.

Kunden werden mit Mehrwert überzeugt und inhaltlich so an die Hand genommen, damit feste Absichten gestillt oder Probleme gelöst werden.

Erfolgsfaktoren: Customer Lifecycle, Suchmaschinen-Optimierung, Content-Distribution, User-Aktivierung / Next best action Trigger, Paid/Owned/Earned/Shared Potentials, New Learning Mentality

 

Weg frei für die „Digital Experience Company“

Die dazugehörige Grafik zeigt euch ein stark vereinfachtes strategisches Zielbild auf, und die Wahrheit liegt – wie bei so vielem – in der Mitte. Daraus ableitend ergibt sich eine Unternehmensidentität, die ich – surprise surprise – mit dem Claim „The Digital Experience Company“ versehen habe. Man kann diese Beschreibung in gewissermaßen mit einer zu lebenden digitalen Kultur gleichsetzen, die es versteht, vor allem kontinuierlich schafft, digitale Erlebnisse auf einem qualitativ hohen Level abzubilden – strategisch, methodisch, operationalisierbar, skalierbar.

Dass die Zielgruppe, respektive die anzunehmende „innere Zerrissenheit“ von Kunden, sowie eine Outside-in-Perspektive die zentrale Rolle spielen ist absolut nichts Neues und wird sich mit Blick auf die „Customer Centricity“ auch nicht so schnell ändern. 😉

 

Zurück zur Frage: Was macht der Max jetzt eigentlich und warum sollte ich auf seine Freelancer-Fähigkeiten setzen?

Wie ihr seht, mir fällt es aktuell noch nicht so einfach, meine Leistungen klar zu benennen. Es geht noch nicht so geschmeidig von den Lippen wie ich mir das selbst vorstelle. Ich arbeite aber daran es noch besser auf den Punkt zu bringen. Wie es im Berater-Fachjargon so schön heißt, würde ich imho sagen „Es kommt ganz auf die Ausschreibung bzw. deine Anforderungen an“, in welchem Umfang ich euch unterstützen kann.

Honestly, ich möchte es mir der Einfachheit halber offen halten. Da ich ein Online-Marketing-Generalist bin und mich gerne in Themen einarbeite, stelle ich mich – ob nun projektbezogen oder interimsweise – der Herausforderung. Es dürfen gerne kleinere Projekte sein, die ich bestenfalls von Remote angehen kann (sprich Zuarbeit oder Übernahme einfacher Aufgaben).

Der Dreiklang ermöglicht es ein gesamtplanerisches Bild zu gewinnen, woraus wir den konkreten Handlungsbedarf ableiten, um dann zielgerichtete Projekte inklusive Umsetzung ins Leben rufen. Mein Framework dient als Guide, den ich gerne mit meinen Kunden zum Leben erwecken möchte und mittel- bis langfristig etwas bewirke.

Mein persönliches Fazit: Die aufgezeigten Dimensionen im Zuge der Transformation elementar und im Rahmen von strategisch-digitaler Markenarbeit nicht wegzudenken.

Ich helfe dir dabei digitale Komplexität in den Griff zu bekommen, an den für dich wichtigen Themen zu arbeiten, im Unternehmen punktuell an den richtigen Stellschrauben zu drehen und letzten Endes digitale Ressourcen für den gesellschaftlichen Nutzen frei zu machen.

Tipp: Unter dem Bereich „Leistungen“ könnt ihr zumindest schon mal sehen, in welchen Feldern Expertise vorhanden ist und wo ich unmittelbar unterstützen könnte.

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